Für weiter Informationen zu dem Projekt bitte ein Mail an:

 

 

office@hopeforfuture.at

 

 

Unser Team in Österreich:

 

Angela Orthner   Angela Orthner email: a.orthner@me.com       Jeder Mensch braucht andere Menschen, die ihn unterstützen und ihm Chancen zur eigenen Entwicklung geben. Das gilt für uns daheim und erst recht in den Ländern, in denen es am Nötigsten fehlt. Zu erreichen, dass Kinder Schul- und Berufs-Ausbildung bekommen, dass genug zum Essen da ist, dass Arbeitsplätze geschaffen werden, sind unsere (ersten) Ziele beim "Nairobi-Projekt". Schritt für Schritt sollen junge Menschen und Familien auf dem Weg zu einem menschenwürdigen Das ein begleitet werden. Schwester Lydia gibt mitihrem Tun den MenschenHoffnung und die Basis, damit sie ihr Leben meistern können. Dazu möchte auch ich mit ganzer Kraft beitragen.   Otto Hirsch  Otto Hirsch email: o.hirsch@malerei-hirsch.com       "Geboren auf der sonnigen Seite unseres Lebens, ist es unsere Aufgabe, stummen Menschen unsere Stimme zu leihen" .- wir ALLE haben Fähigkeiten und Talente für unser Leben geschenkt bekommen, die wir nicht nur für uns, sondern auch für andere einzusetzen haben....nur so wird Freude und Glück unser Leben bereichern. Wir müssen ändern, was zu ändern ist, um nicht zu verlieren, was wir bewahren wollen.  Ursula Watzek  Ursula Watzek email: ursula.watzek@aon.at       Es ist ein Geschenk, in einer sicheren Umgebung zu leben und Menschen zu haben, die für einen da sind. Und wenn manetwas davon weitergeben kann, sollte man die Gelegenheit nutzen und etwas tun. Ich glaube, dass es im Leben darauf ankommt, sich gegenseitig zu helfen, wo man kann und solange man das Glück hat, dazu in der Lage zu sein. Dietmar Goetzloff  Dietmar Goetzloff email: dietmar@goetzloff.at       Als Pfadfinder will ich die Welt “ein bisschen besser verlassen, als ich sie vorgefunden habe”. Daran arbeitete ich im Kreis mit guten Freunden.Vinzenz Naderer  Vinzenz Naderer email: office@vinisixtus.at       Für mich ist es aus ethnischen Gründen ein großes Anliegen, meine Fähigkeiten einzubringen und einen Beitrag zu leisten,um Menschen eine Perspektive in Zukunft, für ihre eigenständige Überlebenschance, in Unabhängikeit zu ermöglichen. Nach einem kurzen Besuch in Kenia, wodurch ich die Situation vor Ort persönlich erlebte, bin ich noch mehr überzeugt bei diesem Projekt mitzuhelfen.Gustav Orthner  Gustav Orthner email: gustav.orthner@liwest.at       Jedes Projekt braucht auch "Erlediger". Ich kümmere mich darum, dass die Finanzen stimmen, dass alles ordnungs gemäß verbucht und sparsamst verwaltet wird und die Spendengelder an die richtigen Stellen kommen. Alle am Projekt  Beteiligten arbeiten ehrenamtlich und aus der Überzeugung heraus, dass es richtig ist, zu helfen. Roland Turbinsky  Roland Turbinsky email: rturbinsky@aon.at       Ich meine, dass es Zufall ist, in welches materielle und soziale Umfeld man hineingeboren wird. Wenn man so viel Glück in seinem Leben hat, dass man nie hungern musste und stets aufdie Butterseite gefallen ist, wird es höchste Zeit, etwas für Menschen zu tun, die kein Glückslos in ihrem Leben gezogen haben.  Marianne Sautner  Marianne Sautner email: m.sautner@gmx.at       "Alles im Leben ist gut,sogar der Reichtum.Er lehrt uns, dass  Geld einem Saiteninstrument gleicht. Wer nicht darauf zu spielen vermag, wird nur Misstöne hervorbringen."Mit meinem Engagement für Hope for Future möchte ich vor Ort dazu beitragen, dass die  erklingenden Saiten für  viele Menschen in den Elendsviertel von Nairobi eine harmonische Melodie werden.    

 

 

 

 

    In Memoriam Peter Quendler 

   Peter war einer der ersten Unterstützer für Schwester Lydia

   und dem Projekt Hope for Future.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Caritas-Auslandshelfer Peter Quendler ist tot, er starb am 5 November 2011,  im 76. Lebensjahr. Seit 30 Jahren war der Kärntner für die Caritas-Katastrophenhilfe weltweit unterwegs. Neben vielen anderen Hilfsprojekten koordinierte er mit dem ORF die Aktion "Nachbar in Not".

Er hatte sich durch seinen unermüdlichen Einsatz für Humanität und Belange von Flüchtlingen auf der ganzen Welt einen Namen gemacht. Quendler wurde am 22. März 1936 in St. Andrä/Lavanttal geboren. Er besuchte die Fachschule für Land- und Forstwirtschaft in Ossiach.

Seit 1956 im Dienst der Diözese Gurk.

1956 trat Quendler in den Dienst der Diözese Gurk-Klagenfurt ein. 1976 brachte ihn seine Tätigkeit in der bischöflichen Forstverwaltung in Berührung mit der Erdbebenkatastrophe im Friaul, wo er sich als "Organisationstalent der Nächstenliebe" entpuppte, so die Caritas. Quendler organisierte auch die Wiederaufbauhilfe der Kärntner Caritas nach dem Katastrophen-Erdbeben von 1980 in Süditalien.

 

 

Engagement in den Krisenherden:

 

1983 begann Quendlers Engagement für die Bürgerkriegsopfer und die "Müllmenschen" im Sudan. 1987 wurde er Organisationsreferent der Kärntner Caritas, 1992 Koordinator für die gemeinsame Aktion "Nachbar in Not" von Caritas, Rotem Kreuz und ORF.

 

 

 

Er baute unzählige Hilfsprojekte für Bosnien-Herzegowina und Kroatien auf. Immer ruhelos und furchtlos, nie zufrieden, immer ein Beispiel für Nächstenliebe und Selbstlosigkeit. Seine letzten Projekte unterstützten Schwester Lydia in Afrika.

 

 

Kurz vor seinem Tod erinnerte er sich in einem Interview mit Radio Kärnten: "Der schönste Lohn beim Helfen ist, dass man von denen, denen man geholfen hat, beschenkt wird. Wenn man die Not erlebt hat, die Toten, die Verwundeten, und es dann noch einen Hoffnungsschimmer für die Leute gibt." (orf. Kärnten 12.12.2011)

Wir haben einen großartigen Menschen und guten Freund verloren.

In seinem Sinne wollen wir weiter arbeiten