Hilfe zur Selbsthilfe!

 

 

Entwicklungshilfe ist nicht nur Hilfe für die Betroffenen, sondern auch eine langfristige Investition in den Frieden. Entwicklungshilfeprojekte sollen "Hilfe zur Selbsthilfe" ermöglichen, die Lebensverhältnisse spürbar verbessern und den Menschen ihre Würde zurück geben.

Nur so ist langfristig eine Verbesserung der Lebenssituation in Entwicklungsländern möglich.

 

 

 

 

 

 

Das Land Oberösterreich bekennt sich seit mehr als 40 Jahren zur Entwicklungshilfe und investiert jährlich mehr als eine Million Euro aus dem Entwicklungshilfe-Budget des Landes. Dabei werden mehr als 100 Entwicklungshilfeprojekte unterstützt. Das bewusste Engagement der oberösterreichischen Landespolitik für Entwicklungszusammenarbeit ist auch ein Stück Friedenspolitik.

 

Ich danke dem Oberösterreich-Team von "Hope for Future", für ihr besonderes Engagement, die Organisation "Hands of Care and Hope" in Nairobi bestmöglich zu unterstützen. Besonders danken darf ich der Gründerin Sr. Lydia Pardeller und den Franziskanischen Missionsschwestern für Afrika für ihren bewundernswerten selbstlosen Einsatz in den Slums von Kariobangi, wo sie tagtäglich den Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben.

 

 

 

 

 

                                                                                                        LH Dr. Josef Pühringer

                                                                                                               Landeshauptmann

 

 

 

 

 

 

 

“backaldrin- The Kornspitz Company” unterstützt dankenswerterweise durch die Installation einer Bäckerei sowie durch die Unterstützung beim Lehrpersonal unser Projekt. Dadurch wird es den Kindern ermöglicht, nach dem Schulbesuch eine Lehre als Bäcker mit dualer

 Ausbildung zu absolvieren, um sich später in den  Arbeitsmarkt  integrieren zu können. Während der Bäckerausbildung ist  die Versorgung der Schulkinder bzw. des Altenheimes durch selbst gebackenes Brot gesichert, in späterer Folge soll auch eine Verkaufsbäckerei eingerichtet werden.

 

 

– Herzlichen Dank an Inhaber Peter Augendopler

und dem gesamten Team  von backaldrin.

The Kornspitz Company.

www.backaldrin.com

 

 

 

 

Maria Kaml veranstaltet gemeinsam mit ihrer katholischen Frauengruppe wöchentlich Flohmärkte in Seekirchen und unterstützt mit dem gesammelten Geld schon seit vielen Jahren das Projekt Hands for Care and Hope.

 

Seit 2013 wird unser Projekt ebenfalls von dieser Gruppe großzügig unterstützt, das Geld wird auf Wunsch für die Nahrung der Schulkinder bzw. für die Einrichtung der Schule von Pastor Idaki verwendet.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich für den großartigen unermüdlichen Einsatz dieser Damengruppe sowie ihr soziales Engagement für die Ärmsten dieser Welt.

 

 

 

 

 

 

Kommentar von Maria Kaml (rechts vorne sitzend):

 

Unsere Frauengruppe arbeitet seit mehr als 35 Jahren für Südafrika. Im Laufe dieser Zeit mussten wir uns immer wieder verändern.

 

Im Jahre 1996 absolvierte  unser Sohn Christoph seinen Zivildienst bei Pater Karl Kuppelwieser in Sizanani bei Pretoria in Südafrika.

 

Dort lernte er auch Sr. Lydia und ihre gezielte Arbeit zur Selbsthilfe kennen. Seit dieser Zeit unterstützten wir Sr. Lydia bei ihren Einsätzen. Ihre Bitte vor ihrem Tod:“ Vergesst mir bitte die Kinder nicht“ , wollen wir so gut es geht erfüllen.

 

Wir arbeiten  aus mehreren Gründen für die Ärmsten der einen Welt.

 

1.       Wir wollen unseren Beitrag zu Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

 

2.       Wir wollen unsere Umwelt somit erhalten.

 

3.       Wir machen es gerne und es bereitet uns eine Freude. Manches Mal witzeln wir:“ Eigentlich müssten wir für unsere

          Arbeit bezahlen, so gerne arbeiten wir!“

 

4.       Der Hl. Geist weht wo er will, so legen wir unsere Zeit und unser Tun in seine Hände! ER war es auch, der uns mit Otto

          Hirsch und somit Hope for Future zusammen geführt hat.

 

 

Das Projekt "Hope for Future" unterstüze ich gerne, weil es von verantwortungsvollen Menschen getragen ist, denen das Gemeinwohl und der soziale Ausgleich ein Herzensanliegen ist. Außerdem ist das Projekt ein gutes Beispiel wie man durch unternehmerische Handlungen Probleme lösen kann und jungen Menschen die Voraussetzungen schafft um ausgebildet zu werden und für das Berufsleben gerüstet zu sein.

 

 

 

 

                                                        Mit herzlichen Grüßen,

                                                        Ihr Georg Starhemberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Selten erfüllt ein Projekt die Ziele von Rotary International so umfassend, wie der Global Grant Hope for Future.

Benötigt werden € 600.000,00 um das Projekt fertigzustellen und in die Hände einheimischer Verwaltung zu übertragen.

Jeder Euro, der von den Clubs aufgebracht wird, wird mit einer 50% igen Aufdoppelung der Foundation versehen.

 

Der Beitrag vom Distrikt wird sogar verdoppelt!

 

Zuständiger Club im Distrikt 1920 und zuständiger Club im Distrikt 9200

 

Distrikt 1920: RC Linz-Altstadt als Hauptkontakt bzw.

Beteiligung zahlreicher Rotary-Clubs des Distrikts

 

Distrikt 9200: RC Muthaiga (als Hostclub)

 

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: „Beitrag für eine bessere Welt“

 

„Wir müssen im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankern, dass zukunftsfähige Entwicklungspolitik mit unserem Alltag zu tun hat und dass sie eine wichtige Zukunftsaufgabe im 21. Jahrhundert ist. Denn Frieden und Sicherheit, Wohlstand und Freiheit können wir nur garantieren, wenn weltweit die Chancengerechtigkeit zunimmt. Dazu brauchen wir weiterhin Entwicklungszusammenarbeit im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe: International organisierte, national organisierte, aber auch durch die Zivilgesellschaft organisierte, wie das Projekt Hope for Future. Ich danke den Trägern und Mitgliedern von Hope for Future für ihre Arbeit und Rotary mit Distrikt-Governor Dr. Peter Posch für die großzügige Unterstützung. Sie alle leisten damit einen wertvollen Beitrag für eine bessere Welt.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausschlaggebend für die Beteiligung an dem Projekt “Hope for Future” sind die Umstände, wie Kinder im Gegensatz zu unseren aufwachsen. Mit unserer Hilfe möchten wir gerne einen Beitrag leisten, armen Kinder eine Zukunft zu bieten.

 

 

 

Die Firma Raumausstattung Wiesinger GmbHbestehend seit dem Jahr 1983 ist spezialisiert auf den Bereich Boden, Estrich und Innenausstattung. Seit der Übernahme durch den neuen Geschäftsführer Herrn Florian Wiesinger ergaben sich gravierende Veränderungen und Erweiterungen, die sich hinsichtlich Produkte und Leistungen ergaben. Aber dem Grundsatzdenken  des Unternehmens, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, bleibt er treu.

 

 

 

Die Unterstützung dieser Kinder ist für die kommenden Generationen ein wichtiger Schritt zu einem besseren Leben.

- Raumausstattung Wiesinger GmbH, Inhaber Florian Wiesinger

 

   www.wiesinger-raum.at

 

 

 

 

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office@hopeforfuture.at

Hope for Future

Welser Straße 34

A-4060 Leonding

 

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